To Ψήφισμά μας κατά της
Εξουδετέρωσης των Χημικών Όπλων της Συρίας στα αγγλικά και στα γερμανικά.
Our RESOLUTION Against
the Neutralization of Syria’s Chemical Weapons in english:
RESOLUTION
Against the Neutralization of Syria’s Chemical Weapons in the Enclosed Mediterranean Sea
We,
the citizens of Laconia, Messinia, and Peloponnesus, express our firm
opposition against the plan to “neutralize”
Syria’s chemical weapons in the international waters of the Mediterranean Sea,
off the Southern Peloponnesus coast, and we demand from the Greek
Government, currently holding the Presidency of the EU Council, to veto this
decision of the Organization for the Prohibition of Chemical Weapons, and at
the same time to intervene in the United Nations for the same purpose.
-
The “neutralization”
is a major environmental threat for the enclosed marine environment of the
Mediterranean, one of the most sensitive and important marine ecosystems in the
world, because even if the chosen methods for the destruction of the
chemical weapons are chemically safe, nobody can exclude the possibility of an
accident (e.g., gas leak), or even a failure to destruct completely such an amount
of weapons.
-
Besides the marine
environment, which will be destructed irremediably by a possible accident, it
is certain that the sea currents will carry the toxic substances to the nearby
coast, including the Laconia coast, with tremendous consequences for the
health of the people living there, for local economies (fishing, tourism), as
well as for the marine ecosystems.
-
As noted by professors of
Greek Universities
and Polytechnic Schools: “whatever chemical, even if
non-toxic, falls in the sea and is not part of its substance, is considered to
be unpredictable in its effects”.
-
We will not accept any
decision by any institutional body whatsoever, national or international, taken
without consultation with local communities.
All the more so, since this is such a serious decision that poses a deadly
threat to the already aggravated environmentally, by numerous passing ships,
maritime region of Southern Peloponnesus.
-
We believe that more
rational solutions to the problem can be found, such as the disposition of
the products of neutralization to special land-based facilities in the
chemical-producing countries, which have the relevant infrastructure and
know-how.
NOT THEIR CHEMICALS
IN
OUR
SEA!
This Resolution is signed
and supported by citizens, collectivities and institutional bodies from Laconia, Messinia, and Peloponnesus.
RESOLUTION
Gegen die
Neutralisierung der syrischen Chemiewaffen
im geschlossenen
Mittelmeer
Wir, die Bürger von
Lakonien, Messinien und des Peloponnes, drücken unseren entschiedenen
Widerstand aus gegen den Plan, die syrischen Chemiewaffen in
den internationalen Gewässern vor der Südküste des Peloponnes zu
„neutralisieren“, und wir verlangen
von der griechischen Regierung, die derzeit die Präsidentschaft des EU -Rates
innehat, Einspruch zu erheben gegen die Entscheidung der Organisation zum
Verbot von Chemiewaffen und gleichzeitig bei den Vereinten Nationen zum
gleichen Zweck zu intervenieren.
·Die „Neutralisierung“ ist eine massive Bedrohung für das geschlossene
maritime System des Mittelmeers, einem der empfindlichsten und wichtigsten
maritimen Ökosysteme der Welt. Selbst wenn wie gewählte Vorgehensweise zur
Zerstörung der Chemiewaffen chemisch sicher sein sollten, kann man die
Möglichkeit einen Unglücks (z.b. Gas-Austritt) oder gar das Scheitern bei der
kompletten Zerstörung einer so grossen Menge an Chemiewaffen nicht
ausschliessen.
·Neben der unabänderlichen Zerstörung der maritimen Umgebung bei einem
solchen möglichen Unfall, ist es sicher, dass die Meeresströmungen die
toxischen Substanzen an die nahegelegenen Küsten, einschließlich der
lakonischen Küste transportieren würden. Dies hätte enorme Auswirkungen
auf die Gesundheit der dort lebenden Menschen, auf die örtliche Wirtschaft
(Fischerei, Tourismus), ebenso wie auf das maritime Ökosystem.
·Professoren der griechischen Universitäten und
Fachhochschulen erklären:“Jede Chemikalie, ob toxisch oder nicht, die ins
Meer gelangt und nicht Bestandteil seiner natürlichen Subtanz ist, wird unvorhersehbare Auswirkungen haben.“
·Wir werden keine Entscheidung welcher Organisation auch immer, national
oder international, akzeptieren, die ohne Mitsprache der lokalen Gemeinden
getroffen wird. Dies umso mehr als es sich hier um eine
so ernsthafte Entscheidung handelt, die eine tödliche Bedrohung für die schon
jetzt durch zahlreichen Schiffsverkehr geschwächte maritime Umwelt vor dem
Süd-Peloponnes darstellt.
·Wir glauben, dass vernünftigere Lösungen für das Problem gefunden werden
könnten, wie zum Beispiel die Entsorgung der Produkte der Neutralisation in
spezialisierten Einrichtungen an Land in den Chemie-produzierenden Ländern, die
sowohl über die nötige Infrastruktur als auch das Know-How verfügen.
NICHT
IHRE CHEMIKALIEN IN UNSER MEER
Diese Resolution wurde unterschrieben und wird unterstützt von Bürgern, Vereinen und diversen
institutionellen Gremien aus Lakonien Messinien und vom Peloponnes.
RESOLUTION
Gegen die
Neutralisierung der syrischen Chemiewaffen
im geschlossenen
Mittelmeer
Wir, die Bürger von
Lakonien, Messinien und des Peloponnes, drücken unseren entschiedenen
Widerstand aus gegen den Plan, die syrischen Chemiewaffen in
den internationalen Gewässern vor der Südküste des Peloponnes zu
„neutralisieren“, und wir verlangen
von der griechischen Regierung, die derzeit die Präsidentschaft des EU -Rates
innehat, Einspruch zu erheben gegen die Entscheidung der Organisation zum
Verbot von Chemiewaffen und gleichzeitig bei den Vereinten Nationen zum
gleichen Zweck zu intervenieren.
·Die „Neutralisierung“ ist eine massive Bedrohung für das geschlossene
maritime System des Mittelmeers, einem der empfindlichsten und wichtigsten
maritimen Ökosysteme der Welt. Selbst wenn wie gewählte Vorgehensweise zur
Zerstörung der Chemiewaffen chemisch sicher sein sollten, kann man die
Möglichkeit einen Unglücks (z.b. Gas-Austritt) oder gar das Scheitern bei der
kompletten Zerstörung einer so grossen Menge an Chemiewaffen nicht
ausschliessen.
·Neben der unabänderlichen Zerstörung der maritimen Umgebung bei einem
solchen möglichen Unfall, ist es sicher, dass die Meeresströmungen die
toxischen Substanzen an die nahegelegenen Küsten, einschließlich der
lakonischen Küste transportieren würden. Dies hätte enorme Auswirkungen
auf die Gesundheit der dort lebenden Menschen, auf die örtliche Wirtschaft
(Fischerei, Tourismus), ebenso wie auf das maritime Ökosystem.
·Professoren der griechischen Universitäten und
Fachhochschulen erklären:“Jede Chemikalie, ob toxisch oder nicht, die ins
Meer gelangt und nicht Bestandteil seiner natürlichen Subtanz ist, wird unvorhersehbare Auswirkungen haben.“
·Wir werden keine Entscheidung welcher Organisation auch immer, national
oder international, akzeptieren, die ohne Mitsprache der lokalen Gemeinden
getroffen wird. Dies umso mehr als es sich hier um eine
so ernsthafte Entscheidung handelt, die eine tödliche Bedrohung für die schon
jetzt durch zahlreichen Schiffsverkehr geschwächte maritime Umwelt vor dem
Süd-Peloponnes darstellt.
·Wir glauben, dass vernünftigere Lösungen für das Problem gefunden werden
könnten, wie zum Beispiel die Entsorgung der Produkte der Neutralisation in
spezialisierten Einrichtungen an Land in den Chemie-produzierenden Ländern, die
sowohl über die nötige Infrastruktur als auch das Know-How verfügen.
NICHT
IHRE CHEMIKALIEN IN UNSER MEER
Diese Resolution wurde unterschrieben und wird unterstützt von Bürgern, Vereinen und diversen
institutionellen Gremien aus Lakonien Messinien und vom Peloponnes.